Piranha

Bericht und Bilder aus dem Piranha

13.01.2024

Et Piranha es mieh als Zohus!

Ausgelassene Partystimmung in der Kultkneipe für kölsche Musik 

Es ist das „kleine gallische Dorf“ für kölsche Musik im Kwartier Lateng – das ist das Piranha auf der Kyffhäuser Straße. „Kölscher Ovend“ und Kölsche Konzerte das ganze Jahr über – da darf „Loss mer singe“ natürlich nicht fehlen!

Frühzeitig war die Kneipe, in der nachmittags noch dem FC die Daumen gedrückt wurden, voll mit Jecken und so fiel auch der Startschuss mit „Endlich widder Karneval“ deutlich vor 20 Uhr. Bei dem der Auswahl vorgelagerten „Kein Kölsch für Nazis“ von Querbeat & Co. war gab es lautstarke Zustimmung – was angesichts dessen, was dieser Tage passiert, ein gutes Zeichen ist!

Die 20 Lieder der Auswahl wurden gefeiert und gesungen und Kult-Wirt Lutz persönlich führte die Polonaise an, die sich ihren Weg nicht nur vor, sondern auch hinter der Theke bahnte. Bei den Balladen von Scharmöör, Fiasko und Lupo lag man sich schunkelnd in den Armen und der „Leuchtturm“ wurde mal wieder von einem vielfältigen Kölschglas-Handytaschenlampen-Lichtermeer begleitet.

Abgestimmt wurde natürlich auch – den Sieg holten sich Kasalla und der Grand Seigneur des Kölner Karnevals Ludwig Sebus mit „Wenn ich ne Engel ben“ vor Lupos „Mieh als Zohus“ vor Räuber, Miljö und Jeck Jeneration.


Die Bilder des Abends folgen bald.